Nach den Aphroditen - die Grazien

Oft wurde ich gefragt "Was kommt nach den Aphroditen?".

Oder "War es das jetzt mit den Aphroditen?"

 

Auf beides gibt es eine Antwort. Was mich das Aphrodite-Projekt gelehrt hat, ist, dass das Erlebnis für viele Teilnehmerinnen (mindestens) ebenso wichtig war wie das Ergebnis. Daher sollte das Folgeprojekt für mich auf jeden Fall den Aspekt des (sich selbst und sich gegenseitig) Feierns enthalten.

 

So bin ich in der griechischen Mythologie auf die "Chariten" gestoßen. Römisches Pendant sind die "Grazien". Die Eigenschaften, die sie symbolisieren, sind:

  • Schönheit
  • Freude und das
  • Feiern

Und da das Wort "Grazien" oder "graziös" im heutigen Sprachgebrauch implizit die Eigenschaft zierlich oder schlank zugeordnet wird, wird es höchste Zeit, damit aufzuräumen und weiterhin die Vielfalt miteinander zu feiern. In tollen Events, mit viel Freiraum für Kreativität, in denen neben Gruppenbildern aller Teilnehmerinnen und Einzelbildern auch Bilder von Dreiergruppen entstehen werden.

 

Am Samstag, den 11.03. starten wir damit in Hannover. Hierfür gibt es noch freie Plätze.

 

 

Weitere Termine werden bald bekannt gegeben. Lasst uns die Vielfalt in großartigen Bildern feiern!

 

Auch das Aphrodite-Projekt ist mit der Inszenierung in allen Bundesländern nicht beendet.

 

Bereits im letzten Jahr durfte ich mit den Adipositas-Aphroditen Frauen, die an einer Krankheit leiden, die es ihnen erschwert, ihre eigene, einzigartige Schönheit wahrzunehmen, als Göttinnen inszenieren.

 

Dies soll der Anfang einer neuen Aphrodite-Phase sein, in der ich mit das Thema mit Selbsthilfegruppen und Therapieeinrichtungen umsetzen möchte.

 

Ich komme gern zu Euch. Bitte schreibt mir, wenn Ihr Teil dieses Kunstprojekts werden möchtet.